Wie alles anfing:
Solange ich denken kann, gab es schon immer Pudel in unserer Familie. Ich bin mit ihnen aufgewachsen und mein erster eigener Hund war auch ein schwarzer Kleinpudel. Er war ein toller Hund, an den ich mich noch heute gerne erinnere. Als er starb, folgten ein paar hundelose Jahre. Endlich stimmten wieder alle Umstände und ich konnte nochmals an einen neuen Hund denken. Nun galt es, meinen Mann zu überzeugen, dass es wieder ein Pudel sein sollte, denn für ihn fing ein Hund erst ab Rottweiler oder Dobermann an.
Im Juli 1990 war es dann soweit: die apricot Kleinpudelhündin ,,Winner Lesley von der Peissnitzinsel" genannt Winni zog bei uns ein. Wir sagten uns, wenn schon dann auch richtig, wurden Mitglied im VDP, besuchten mit Winni Ausstellungen und beantragten einen Zwingernamen. Inspirirt von unserem Hund, der durch seine Farbe und sein Wesen an einen goldenen Wirbelwind erinnerte, nannten wir unseren Zwinger ,,vom goldenen Wirbelwind".